Vigier verfolgt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie basierend auf «People, Planet, Profit» und nutzt alternative Brennstoffe sowie Recyclingmaterialien zur CO₂-Reduktion. Die Kreislaufwirtschaft profitiert von der Wiederverwertung von Abfällen, wie Papierasche und kontaminierten Erden. Eigenproduktion erneuerbarer Energie, nachhaltige Transportmethoden und Produkte wie «Ecovision» gehören zum Portfolio. Zudem sorgen Zertifizierungen wie ISO 14025 und SN EN 15804 für Transparenz und Nachverfolgbarkeit der ökologischen Wirkung.
alluvia setzt ebenfalls auf eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung kombiniert. Das Unternehmen fördert die Artenvielfalt durch den Einsatz von Kiesgruben als Lebensräume und setzt auf die Kreislaufwirtschaft mit der Produktlinie «green in grey». Um den CO₂-Fussabdruck weiter zu reduzieren, investiert alluvia in CO₂-Speicheranlagen, Solaranlagen und engagiert sich im Natur- und Landschaftsschutz. Zertifizierungen, beispielsweise durch die Stiftung Natur & Wirtschaft, unterstreichen ihr Engagement.
Diese Pioniere der Nachhaltigkeit beweisen, dass ökonomischer Erfolg und ökologisches Engagement Hand in Hand gehen können. Ihre umfassenden Ansätze setzen ein klares Zeichen für eine zukunftsfähige Baubranche, in der Klimaschutz, Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit fest verankert sind.